ist geborener Westfale, lebt als Schriftsteller und Gelegenheitssänger in Berlin, war Rettungsschwimmer und Existentialist, arbeitete als Redakteur bei der
"taz" und der "Titanic", schrieb für das "Neue Deutschland",
"TIP", "Titanic" und die "junge Welt", schreibt heute für die
"Wahrheit"-Seite der "taz", veröffentlichte etliche Bücher und CDs (seine neuesten Publikationen sind das Sammelbuch "Begrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses", die CD
"Maricos Y Maricones" und das Buch "Zen-Buddhismus und Zellulitis - Polemiken, Glossen, Satiren und Reimgedichte") und – laut "Freitag" – "kann mit beschwingten Texten fröhlich vor die Schienbeine treten, die es verdienen". Wiglaf Droste
trat gelegentlich als Solist oder mit dem Spardosen-Terzett aus Essen bei "Jazz - Lyrik - Prosa" auf.
geboren am 10. September 1925 in Westfalen († 29.9.2012 Berlin) - 1946 Studium an der Musikhochschule in Leipzig - dann Arbeit am Theater, beim Rundfunk und im Kabarett Pfeffermühle - 1964 fristlose Entlassung bei der Pfeffermühle - danach freischaffend als Kabarettist und Kleindarsteller beim Fernsehen - 1979 Schauspielerensemble des Fernsehens gehörend.
Edgar Külow lebte als Rentner in Berlin und bestritt bis zu letzt kabarettistische Vorstellungen mit eigenen Texten.
wurde
in Ruthenbeck in Mecklenburg, studierte in Leipzig Journalistik. Er war
Mitglied des Studentenkabaretts "Rat der Spötter", wurde 1961 als
einer der sechs Rädelsführer des Kabaretts verhaftet und war bis 1962 im
Gefängnis. Danach arbeitete er als Holzarbeiter und dann als Korrektor in einer
Druckerei. Von 1965 bis 1997 arbeitete er als Redakteur beim
"Eulenspiegel". Bis heute schreibt er humoristisch-satirische Artikel
und schrieb außerdem auch Texte fürs Fernsehen, den Rundfunk und fürs Kabarett.
In der Zeitung "Neues Deutschlad" ist er regelmäßiger Autor in der
Spalte "Flattersatz". Als Buchautor veröffentliche er humoristische Geschichten (die Bände "Der Fuchs mit den blauen Augen" und "Einstein spielte Saxophon") und sprachkritische Betrachtungen (die Bücher "Wörtliche Betäubung", "Esel sei der Mensch"). 1995 erschien, rechtzeitig zum Jahrestag der deutschen Einheit, "Fünf Jahre sind genug!" und 1997, rechtzeitig zum Sprechblasen-Festival des Bundestagswahlkampfs ’98, "Das große deutsche BlaBla".
Zuletzt veröffentlichte er "Deutsch - Deutsch. Ein satirisches
Wörterbuch" und - als Herausgeber - "Die alten Hasen". Im Hauptberuf ist Röhl nach eigenem Bekunden bekennender Mecklenburger: "Ich bin Mecklenburger, und mehr als Mecklenburger kann der Mensch gar nicht werden."
Seit etlichen Jahren tritt er immer wieder bei der Serie "Jazz - Lyrik -
Prosa" auf, in deren Programmen er zum Vergnügen des Publikums eigene
Arbeiten vorträgt.
wurde 1953 in Erfurt geboren, arbeitet als Journalist, Autor und
Kabarettist und veröffentlichte mehrere Bücher, unter anderem im Eulenspiegel
Verlag: "Ihre Dokumente bitte" (1997), "Papa, was ist ein Ossi? /
Mama, was ist ein Wessi?" (2000 - gemeinsam mit Thomas Wieczorek),
"Leinenzwang für Schwaben" (2000), "Bei uns auf dem Dorfe"
(2002); auch bei Edition TIAMAT: "Wie ich meine Kinder missbrauchte - Das
Ende der Erziehung" (1997). In der Zeitung "Neues Deutschland"
ist er regelmäßiger Autor in der Spalte "Flattersatz. Bei "Jazz -
Lyrik - Prosa" trat er schon einige Male auf und ist auf dem
Veranstaltungsmitschnitt vom 7. April 2000 in der Berliner "Wabe"
neben Renate Holland-Moritz, Peter Ensikat, Manfred Bofinger und Papa Binnes
Jazz Band auf der "Ohr-Eule"-CD "Lachen und lachen lassen -
Eulenspiegeleien 2" zu8 hören. Zusammen mit Wiglaf Droste, Uschi Brüning
und der Gruppe Enfant (mit Ernst-Ludwig Petrowsky) tritt er im Sonderprogramm
"Satire Ost & West" von "Jazz - Lyrik - Prosa" auf.